Archiv von '2008'

Letzte Woche schon bekam ich die Ankündigung von meinem Chef, daß wir bei Marker mit den Tautlinern aufhören und ich dann auf den Kipper umsatteln sollte. Er sagt mir rechtzeitig Bescheid, hieß es. Immerhin ist so ein Treckerwechsel ja fast das gleiche wie ein Wohnungsumzug. Leben in einer Telefonzelle will gut organisiert und eingerichtet sein.
Mittwoch morgen klingelt das Telefon, Chef ist dran: „Du weißt ja, daß wir heute bei Marker aufhören. Wenn Du fertig bist mit der Tour melde Dich aus Padborg bei mir..“
Ahja, alles klar..soviel zu „rechtzeitig“.
Der Kollege auf dem Kipper hat zwar gekündigt, aber erst zum nächsten Monat. Ich rufe also meinen Chef an, als ich durch bin mit der Tour. „Ich hab da einen Trailer in Padborg, der muß nach Süditalien..“ Das konnte ich gerade noch so abbiegen, immerhin habe ich noch einen Lappen in Bozen liegen und die Gefahr, da verhaftet zu werden, ist einfach zu groß. Trotzdem habe ich den Trailer bei TIP abgeholt, wenn auch unter Schwierigkeiten, die haben nur bis 16.00 auf und es war schon weit über 17.00. Nun hieß es, ich solle den nur vorladen und dann im Raum München tauschen.
Ich bin auch auf Anweisung noch bis kurz vor Hamburg gefahren und habe mich dann morgens im Hauptberufsverkehr durch die Stadt von West nach Ost gequält bis zur Ladestelle. Den Auftrag hatte er von Daulux, also Stahl.
Leider habe ich weder Helm noch Sicherheitsschuhe an Bord, wozu auch, für Pferdefutter und Sand war das bislang nicht notwendig. Also Chef anrufen und Bescheid sagen, daß ich nicht geladen werde.
„Die haben sowas bestimmt da zum Verkauf, bring einen Beleg mit, Geld bekommst Du von mir wieder..“ Davon mal ab, daß ich prinzipiell keinen Cent für die Firma auslege, um dann wochenlang meinem Geld hinterherzulaufen, die wollten fast 100 Euro für die Ausrüstung haben und meine Barschaft belief sich auf 3,40 Euro.
So stand ich dann den ganzen Tag da herum und habe auf einen Kollegen gewartet, der mit mir Trailer tauscht. Die berühmten „dänischen 5 Minuten“ dauern ja schon 2 Stunden, da mache ich mir keinen Kopf mehr drum. Kollege kam, wir haben getauscht, noch nen Kaffee getrunken und geplaudert, dann fuhr er zum Laden und ich mit seinem Trailer nach Odense zum Abladen.
Ich hab beim Kunden in Odense übernachtet, war morgens um 6.00 der erste in der Entladung, habe mich um kurz nach 7.00 leer gemeldet per Email und gefrühstückt.
Um 8.15 dann nochmal nachgefragt, ob sie mich vergessen hätten. Immerhin ist Freitag und ich stehe mir die Schichtzeit kaputt. Um 9.00 dann Chef angeschrieben, ob da was schiefläuft, weil immer noch keine Rückmeldung kam. „Die kümmern sich, melden sich gleich bei Dir“..
kurz nach 10.00 kam denn meine Ladeadresse, kurz nach 11.00 war ich in Vamdrup bei Rockwool und um 13.20 denn auch geladen. Auf nach Padborg..
Eben nach 14.00 war ich bei Contino auf dem Hof, hab mich bei der Dispo gemeldet, was mit dem Trailer passieren soll. „Du mußt den Trailer tauschen mit Manfred in Schwarmstedt..“
Leise fluchend bin ich also noch die 4 Stunden nach Schwarmstedt gezogen, habe mit Manfred Trailer getauscht und eine Pause gemacht und bin dann wieder 3 Stunden nach Hause gezogen. MIt Vignette holen, einem kleinen Stau und absatteln in Wellsee war ich dann um 23.30 endlich zuhause. Meine Tachoscheibe habe ich mit dem Daumennagel unkenntlich gemacht im Bereich zwischen 6.00 und 8.00, weil ich ja die Lenk- und Schichtzeit deutlich überschritten habe.
Und das Tolle daran: Ich kann das jetzt öfter haben, weil ich jetzt fest bei Contino ziehe..

Irgendwie überkommt mich immer wieder das Gefühl, schon viel zu lange in dieser Firma zu sein. Ich werde die Tage in DK für einige Vorstellungsgespräche nutzen und dann zusehen, meinen Arsch da raus zu bekommen.
Am liebsten würde ich ja was ganz anderes tun, egal was, hauptsache man kann davon Leben und muß nicht den ganzen Tag auf der Straße sein. Etwas mit festen Arbeitszeiten und festem Gehalt, aber wer stellt schon einen über 40jährigen ein, noch dazu einen berufsfremden?

Wer etwas für mich hat, darf sich gerne melden 😉

Eine fantastische Idee! Eine der marktführenden US-Brauereien (Coors) hat Bier zu Sprit gemacht.
Die Abfüllüberschüsse werden seit 1996 zu umweltfreundlichem Ethanol verarbeitet, welcher als Kraftstoff gut geeignet ist.
Die Produktion liegt bei rund 11 Millionen Liter pro Jahr, davon mal abgesehen werden auf diese Weise auch gleich die nicht verwendbaren, schädlichen Bierüberschüsse auf angenehme Weise entsorgt. Das sind zwar nur um die 70 Tonnen im Jahr, aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist.
Noch dazu sollte man ja nicht mehr Auto fahren, wenn man etwas getrunken hat 😉
Ich halte das ganze allerdings für sinnvoller als diese „Saufen für den Regenwald“-Kampagne einer grossen deutschen Brauerei..

Geiz ist geil!

Wir haben eine nette Ladestelle für Dachpfannen von Lafarge/Braas in Regesborstel. Die Ladungen gehen nach Norwegen, werden von uns in Greena abgeliefert und dort auf Dampfer geladen..
In Regesborstel haben sie eine merkwürdige Art zu Laden. Es werden immer 3 Paletten in Reihe längs reingestellt und dann 2 Stück oben drauf. Zwischen 2 dieser Stapel kommen dann Holzwinkel und darüber wird die Ladung mit einem Gurt nach unten gezurrt. Beim ersten Mal fühlt man sich damit noch unwohl, trotz der TÜV-Abnahme dieser Art Ladungssicherung. Das Ganze steht wie eine eins und kommt kam immer heil an.
Die Paletten bestehen aus einer Euro, auf der 4 Dachstein-Paletten gestapelt und eingeschweißt sind waren. Somit hatte man einen festen Block von .ca 1,2t Gewicht, der sich prima stapeln ließ.
Die Schweißfolie ist wohl zu teuer geworden, daher wird jetzt nur noch mit Stretchfolie umwickelt. Prinzipiell nichts gegen einzuwenden, aber 3 Lagen ist für das Gewicht zu wenig, davon mal ab, daß Strechtfolie im Gegensatz zur Schweißfolie nicht als Ladungssicherungsmittel zugelassen ist.
Eine Palette sieht dann so aus:
Palette
Da die Dachsteinpaletten nicht mehr fest miteinander verbunden sind, ist die Ladung in ständiger Bewegung und folglich auch die Sicherung über Winkel und Gurte zwischen den Stapeln nicht mehr ausreichend. Ich habe beim Nachzurren nach 50km Fahrt bemerkt, daß Bewegung in der Ladung ist und folglich über jeden einzelnen Stapel einen Gurt mit entsprechenden Kantengleitern gelegt. Trotzdem ist die Ladung immer noch in Bewegung gewesen, wie man auf diesem Bild deutlich sieht:
Stapel
(Das Bild ist leider nicht so besonders, die Sonne stand etwas ungünstig morgens am Hafen.)
Konsequenz dieser Tour: 4 Leute mussten mit vereinten Kräften eine in die Plane gekippte Palette in der oberen Reihe wieder aufrichten und ich werde künftig die Ladung ablehnen, wenn sie die Paletten nicht wieder einschweißen.
Mehr Bilder gibt es hier

Klimaschutz mal anders

Wenn wir uns nach dem Winter alle ­gemeinsam nackt in die Sonne legen, ­sollten unsere weißen Körper genug Licht reflek­tieren, um die Klimaerwärmung um mindestens ein bis zwei Tage zurück­zuwerfen.

via Titanic

Hurra De Kah, oder von einem, der auszog, seinem Arbeitsplatz hinterherzulaufen.

Freitag, 16. Mai 2008
Keine Nachricht vom Chef, wann und wo ich wieder anfangen soll. Meine Gesundmeldung ist am Dienstag schon an die Firma rausgegangen.
Telefonisch ist er nicht zu erreichen, ich hab also eine SMS geschickt.
Samstag, 17. Mai 2008
Seit heute Mittag versuche ich ihn privat zu erreichen. Nachmittags dann eine SMS „Seit wann bist du gesundgeschrieben?“. Ich erkläre ihm den Sachverhalt. Letzte Aussage seinerseits per SMS „ich melde mich morgen“.
Sonntag, 18. Mai 2008
Ich sitze quasi den ganzen Tag zuhause, trau mich kaum, auf Toilette zu gehen, falls das Telefon klingelt. Abends dann, kurz vor 20.00 h bekomme ich endlich einen Anruf. „Dennis nimmt Dich mit hoch dann sehen wir, wo und wann Du dein Auto übernimmst.“ Fein, wenigstens etwas Info. Ich versuche Dennis zu erreichen, Handy ist aus. Also bei Steffen anrufen, um die Festnetznummer von Dennis zu bekommen. Steffen ist nicht zuhause. Ich bin gerade dabei, eine SMS an Chef zu tippen, als Dennis zurückruft. Nun ist alles geklärt, er holt mich morgen um 5.30 h ab.
Montag, 19. Mai 2008
Dennis ist pünktlich, wir laden mein Zeug ein und fahren seinen Auflieger holen. Wir wollen nach Vejle, um einen Container zu laden, mit einem kleinen Schwenker über Fredericia, 20″ rein, 40″ raus. Liegen gut in der Zeit, alles kein Problem. Mit Chef gesprochen, mein Auto wird in Kolding leer und der Fahrer kommt dann nach Vejle, um mich einzusammeln. Da die Containerbeladung bis 12.00 h dauern soll, ist das auch alles weiter kein Problem. Danach soll ich mit meiner Vetretung zusammen nach Brædstrup laden fahren.
Der Container ist voll, es ist erst halb 12. Wir machen die Büchse zu und ich rufe meinen Chef an, wieweit denn mein Auto ist. 30 Minuten hätte ich mich auch in die Sonne gesetzt und gewartet.
„Ja. Der ist vorbeigefahren. Der fährt jetzt erst nach Brædstrup laden. Dennis soll Dich wieder mitnehmen nach Padborg, Du kannst bei Contino im Fahrerraum warten, bis Dein Auto kommt.“
Na Klasse. Vorbeigefahren. Im ersten Moment bin ich echt sprachlos. Die nächste Ausfahrt führt auch hierher, das sind 2 km Umweg und zeitlich wäre es kein Problem. So ein Vollhonk. Dennis nimmt mich also mit nach Padborg, wir holen die Containerpapiere beim Grenzspediteur und machen den Zoll. Dann noch schnell Tanken und nebenbei ein Frænsk Hotdog, dann setzt er mich kurz nach 12.00h bei Contino ab.
Tja, und da sitze ich nu immer noch und bete leise, daß er nicht auch noch an Padborg vorbei fährt..
Nachtrag: Um 16.00 hab ich erneut beim Chef nachgefragt, wo der Kollege denn steckt, nicht daß er doch noch vorbeifährt. Als Antwort kam ne SMS „170km, geladen für Gandersesee“. Na wunderbar, dann ist er ja schon kurz nach 19.00 hier, kann ich gleich die Gardinen zumachen und Nachtruhe einlegen weil meine Schichtzeit um ist..
Fraglich, wie man so Geld verdienen soll..

Die Idee find ich ja mal wieder so richtig gelungen..

Das Justizministerium schlägt dem „Spiegel“ zufolge vor, den Paragrafen 179 im Strafgesetzbuch zu ändern: Wer jemanden unter „Ausnutzung einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist“, sexuell missbraucht, soll künftig mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren bestraft werden können.

Bloß weil man nicht an die eigentlichen Kriminellen im Milieu herankommt, kriminalisiert man halt den kleinen Bürger. Mal ganz abgesehen von der Situationskomik, die sicherlich bald auch ihren Weg auf die Bühnen der Komödianten finden wird..

Rechtspolitikern der Union geht der Entwurf dem Hamburger Magazin zufolge nicht weit genug. Der Bundestagsabgeordnete Siegfried Kauder (CDU) will Freier schon dann bestrafen, wenn sie „leichtfertig nicht erkennen“, dass sie es mit einer Zwangsprostituierten zu tun haben. Wer also blaue Flecken auf dem Körper einer solchen Hure ignoriere, müsse mit Strafe rechnen.

Vorsichtige Freier werden also in Zukunft erst einmal sagen:

Zieh Dich aus und dreh Dich mal langsam um. Okay, vergiß es, Du hast da nen blauen Fleck am Schienbein..

..
Es würde mich mal interessieren, wie die Kontrollen aussehen sollen? Werden künftig Amtsärzte zusammen mit dem GSG9 die Bordelle stürmen?
Und vor allem die Frage, was kommt als Nächstes? Werden künftig alle Portemonnaie-Besitzer mit Gefängnisstrafen belegt, um dem Taschendiebstahl ein Ende zu setzen? Oder wird man alle Arbeitnehmer in Straflagern sammeln, damit die Steuerhinterziehung eingedämmt wird? Ach ja, selbstverständlich braucht man dann noch Straflager für HartzIV-Empfänger, um die Schwarzarbeit abschaffen zu können.
Bei soviel Realitätsferne in den oberen Reihen mag man sich eigentlich über nichts mehr wundern.
Via rp-online.de

Debian Sarge und mod_security

Musste ich heute mal installieren. Dank Uli war das auch gar kein Problem. Vielen Dank für das nette Howto 🙂
Beim herumstöbern bin ich dann auf dnsbl.abuse.ch gestoßen. Dort wird ein Ruleset für mod_security angeboten, sowie auch ein WordPress-Plugin und natürlich eine RBL für Postfix.
Hmm.. Google wird ausgesperrt..
Request: blog.actrophp.de 66.249.72.45 - - [15/May/2008:10:31:10 +0200] "GET / HTTP/1.1" 500 1060 "-" "Mozilla/5.0 (compatible; Googlebot/2.1; +http://www.google.com/bot.html)" - "-"
Handler: type-map
----------------------------------------
GET / HTTP/1.1
Host: blog.actrophp.de
Connection: Keep-alive
Accept: */*
From: googlebot(at)googlebot.com
User-Agent: Mozilla/5.0 (compatible; Googlebot/2.1; +http://www.google.com/bot.html)
Accept-Encoding: gzip,deflate
If-Modified-Since: Thu, 15 May 2008 04:31:49 GMT
mod_security-action: 500
mod_security-message: Access denied with code 500. Pattern match "66\\.249\\.72\\.45" at REMOTE_ADDR [severity "EMERGENCY"]
HTTP/1.1 500 Internal Server Error
Vary: accept-language,accept-charset
Accept-Ranges: bytes
Connection: close
Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1
Content-Language: en

Das war dann nicht so im Sinne des Erfinders.
Die Lösung findet sich hier
Ein bißchen Feinarbeit ist scheinbar immer noch notwendig. Ich kann in WordPress zwar editieren, aber er wirft mich danach raus. Offenbar hat mod_security ein Problem mit dem Cookie im Adminbereich.
Ich habe mal versucht, ein exclude zu setzen:

SecFilterRemove 300018


Keine Veränderung. Eine .htaccess im admin-Bereich soll nun helfen.
SecFilterInheritance Off

Und sie tut es auch. Das ist aber nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich werde mich nochmal auf die Suche nach passenden Rulesets machen. So wie es aussieht, besteht das Problem wohl hauptsächlich seit dem Update auf 2.5.1. Da müssen wohl einige Rules noch angepaßt werden.

Astronomische Preise

Für die „Channel 4“-Sendung „The Mobile Phone Rip-Off“ hat ein Weltraumforscher einen anschaulichen Beweis für die riesige Gewinnspanne der Mobilfunkanbieter gebracht: Das Verschicken einer SMS in Großbritannien ist vier Mal teurer als das Übertragen der gleichen Datenmenge per Weltraumteleskop Hubble.
Dr Nigel Bannister fragte im Auftrag des britischen TV-Senders zunächst die NASA nach den Kosten für die Übertragung von einem Megabyte Daten von Hubble zu einer Bodenstation.
Leider fehlen ihm Vergleichswerte für die Unterhaltskosten der Bodenstation, etc. So hat er für den Weg bis zum Endkunden einen Preis zwischen £8.85 und £85 pro MB geschätzt.
Eine SMS kostet in GB im Schnitt 5p. Die maximale Textlänge ist 160 Zeichen, das entspricht 140 Bytes, weil nur 7 bits/Zeichen benötigt werden. 1.048.576 bytes sind 1 MB, das entspricht etwa 7490 SMS, also £374.49
Der Datentransfer aus dem Weltall ist also im Vergleich 4,4 Mal preiswerter als über das britische Handynetz.
Quelle: physorg.com

Welle:Erdball

Wunderbar. Minimalistisch, aber immer wieder nett zu hören. Ich krame gerade in meinen alten Tracks und bin irgendwie vor Stunden schon bei Welle:Erdball hängengeblieben.

Welle:Erdball – Nur tote Frauen sind schön
Youtube hat einiges von denen zu bieten, ein Blick in die „related“ Videos lohnt sich immer.

Guck mal, Gentoos!

Das nenne ich mal Linux-Enthusiasmus 😉

Bei der Klassenfahrt einer Grundschule hat einem Zeitungsbericht zufolge ein Schüler einen Pinguin aus dem Kölner Zoo entführt. Diethard Altrogge, Leiter des Forstamtes Siegen-Wittgenstein, der die Klasse aus dem Siegerland in der vergangenen Woche als Fachreferent begleitete, sagte der «Westfälischen Rundschau», es sei ihm aufgefallen, dass ein Junge auf der Rückfahrt mit einer durchnässten Hose im Bus gesessen habe. Zunächst sei er von einem Malheur ausgegangen. Auf Drängen der Mitschüler habe der Junge dann einen kleinen, tropfenden Pinguin aus dem Rucksack gezogen, den er auf dem Schoß gehalten hatte. Der Bus sei umgekehrt und habe das Tier unversehrt wieder zurück in den Kölner Zoo gebracht. Dort wollte man auf Anfrage der Zeitung am Freitag von einer Entführung allerdings gar nichts bemerkt haben

Den ganzen Artikel gibt es hier: ad-hoc-news