Die Welt geht unter. Der Treibhauseffekt wird von Tag zu Tag stärker, dadurch wird es immer wärmer, die Polkappen schmelzen ab, Gletscher schrumpfen sichtbar, es entstehen immer mehr Dürrekatastrophen, während es andernorts zu Überschwemmungen kommt. Wir werden alle ertrinken!
Jedenfalls wird uns das so von den Medien und Politikern verkauft. Der Mensch produziert zuviel CO², deswegen kommt es zu einem immer größeren Treibhauseffekt, also müssen wir um jeden Preis die CO²-Erzeugung eindämmen.
Glauben Sie das wirklich?

Die Erde, die ständig Energie nach außen abstrahlt, kann sich in einer kälteren Umgebung nicht von selbst erwärmen, es sei denn der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist hier nicht gültig. Unwahrscheinlich, oder?
Die Treibhaustheoretiker behaupten nun Folgendes: Die Wärme wird in etwa 6 Kilometern Höhe durch CO2 aufgesaugt (absorbiert) und wieder auf die Erde reflektiert. So kommt es zu einem Treibhauseffekt, genau wie bei einem Gewächshaus. Klingt einleuchtend, ist es aber nicht. Ein Gewächshaus kühlt sich nämlich sofort wieder ab, wenn die Sonne untergegangen ist.
In der Atmosphäre einen Treibhauseffekt zu erwarten, ist auch deshalb unsinnig, weil die Erwärmung innerhalb eines Treibhauses nicht durch die Reflexion an dem verwendeten Glas entsteht, sondern durch die fehlende Luftzufuhr, die ansonsten die vom aufgeheizten Raum abgestrahlte Wärme kühlen würde. Die Luftmassen innerhalb der Atmosphäre sind aber in ständiger Bewegung und somit ist da die Abkühlung gegeben.
Doch selbst wenn man die atmosphärische Reflexion als gegeben annimmt, kann sie nicht durch CO2 begründet werden. Der CO2-Anteil der Atmosphäre beträgt stolze 0,035 Prozent und kann von daher nicht als „Treibhausglas“ fungieren.
Da liegt doch der Verdacht nahe, daß es sich bei dieser ganzen Geschichte um einen von Poltik und Industrie gesteuerten Vorgang zur Bereicherung handelt. Es kann eine Art weltweite Planwirtschaft mit durch politische Vorgaben bestimmte CO2-Obergrenzen etabliert werden und durch den Handel mit CO2-Emissionsrechten und Ökosteuern neue Absatzmärkte und Geldquellen erschlossen werden. Wir reden hier keineswegs von Peanuts, da werden ganz große Summen bewegt und zwar von unten nach oben.

Die Reduzierung von CO2 um 20% gegenüber dem Jahr 1990, bei einer wachsenden Weltbevölkerung von 15% von heute bis 2020, ist eine finanzielle und moralische gigantische Fehlleistung, aber ein Geniestreich, nutzbar zur zwangsweisen Verschiebung von Vermögenswerten unmessbarer Größe von arm nach reich, was mit Sicherheit einen Nobel-Preis wert ist.[1]

Weiter will ich hier nicht ausholen, ich empfehle aber jedem, sich einmal die folgenden Webseiten anzusehen und sich eine eigene Meinung zu diesem Thema zu bilden.
http://www.klimanotizen.de/
http://www.klimaskeptiker.info/
[1]http://www.klima-ueberraschung.de/
http://www.wahrheitssuche.org/treibhaus.html (Hier findet sich auch eine große Anzahl an weiterführenden Links.)

3 Kommentare

  1. Thorsten sagt am 25. April 2008 um 23:09

    Erst einmal danke für den manuellen Trackback.
    Das Thema ist ja recht interessant und einfach die Geschichte mit der CO² Emission der Weltmeere hat ausgereicht um meinen Glauben an die ganze Geschichte eher ins Wanken zu bringen.
    Der große Plan der hinter allem steht war mir bisher allerdings nicht so einleuchtend, eine interessante Betrachtung die du da aufwirfst.

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  2. actro sagt am 25. April 2008 um 23:16

    Die Geschichte ist so alt wie die Menschheit. Es wurde immer mit Angst-Szenarien gearbeitet, um das Volk gefügig zu machen. Schlimm daran ist nur, daß das Volk immer noch darauf hereinfällt..*soifz*

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  3. Thorsten sagt am 25. April 2008 um 23:19

    Als wenn die Terror scheisse nicht reichen würde, nun wird auch noch mit dem Wetter Politik gemacht, das ganze wird echt immer lachhafter.

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