Smokeless Owl modifiziert

Vor einiger Zeit habe ich eine Smokeless Owl bekommen. Toller Einstieg in die Welt der Bottomfeeder für kleines Geld. Allerdings baue ich meine Keulen lieber etwas zentrierter auf, so dass die beiden „Lider“ der Airflowcontrol störten. Aufgrund des großen Luftstroms im Verdampfer muss man die Eule sowieso unter 1 Ohm wickeln, dafür sind aber die Kabel zu dünn konfektioniert, also habe ich die im Zuge meines Umbaus auch gleich getauscht. Den Schlauch auch, da ich mir nicht sicher war, ob der ohne schädliche Weichmacher ist.
Angefangen habe ich mit dem Kabel vom Minuspol. Das Originalkabel dürfte so bei 0,5-0,75 mm² liegen und wurde durch eines mit 2,5 mm² getauscht. Die Durchführung im Deckel muss dazu leicht aufgebohrt werden, dann passt es prima. Hier das Originalkabel am Minuspol:
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Und hier das frisch angelötete neue Kabel:
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Im Deckel liess es sich bequem an den Platz des alten Kabels anlöten:
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Passt gerade noch in die Kabelführung im Inneren der Box:
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Die Verdampferbasis im Originalzustand:
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Pro-Tipp: Den ganzen Krempel drin lassen beim Flexen, inklusive nasser Watte, das kommt ja eh hinterher ins Ultraschallbad, aber man verbrennt sich nicht die Finger ;)..
Die beiden „Lider“ abgeflext sieht er dann so aus:
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Die Luftlöcher habe ich dann auch gleich auf 2mm aufgebohrt und anschliessend entgrated, ich brauche keine Hundepfeife..
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Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Der Schalter wird jetzt deutlich weniger warm und das Dampfergebnis ist einfach gigantisch.
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IJOY A160 Box

Heute angekommen und in Betrieb genommen. Zum Testen hab ich meinen Mad Hatter obendrauf gespaxt, allerdings dann auch ganz schnell wieder die Leistung auf 40W reduziert. 160W ist toll..toll heiss, toll dampfig, toll spritzig. Mal von dem Hustenanfall und nebelbedingter Blindheit abgesehen. Vielleicht war es auch einfach keine gute Idee, „Pullmoll“ in den Tröpfler zu hauen ;)..
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Die Box wirkt etwas kantig, liegt aber sehr angenehm in der Hand. Das Aluminium fühlt sich hochwertig an, der Feuerknopf ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, liefert er doch einen recht schwammigen Druckpunkt.
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Gespeist werden die 160W aus 2 18650er Akkus, die in Reihe liegen und somit schon „verheiratet“ sein sollten. Bis jetzt sind sie noch lange nicht entladen, so dass ich Messergebnisse nachreichen muss, was die gleichmäßige Entladung angeht. Die Polung ist etwas schecht zu erkennen im Batteriehalter, hätte etwas größer ausfallen können. Im Gerät laden ist nicht möglich, da seriell, es fehlt somit auch ein Ladeanschluss.
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Der Batteriefachdeckel wird von unten eingeschoben und sitzt angenehm straff und klapperfrei, sehr angenehm nach dem ewigen Geklöter bei der Cloupor.
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Entgasungslöcher sind auf der dem Feuerknopf gegenüberliegenden Schmalseite unten gebohrt, das sollte im Falle eines Falles ausreichen.
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Das Display ist angenehm groß und gut lesbar, auch für kurzsichtige alte Leute wie mich.
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Ich hatte den Arnold kurzzeitig auf die Box gespaxt, durch ihre etwas größere Breite passen auch 27mm-Verdampfer sehr gut darauf, ohne Überstand. Allerdings schmeckte er mir nicht so gut, wie auf der Eigenbau-Box. Die arbeitet nämlich mit Gleichstrom, die IJOY macht PWM, was sich geschmacklich halt bemerkbar macht. Meinen auf Hochvoltdampfen gewickelten Arnold mit 3,3 Ohm mochte sie nicht befeuern, der Arbeitsbereich liegt zwischen 0,03 Ohm und 3,0 Ohm.
Ich werde sie die nächsten Tage ausgiebig testen und einen Bericht abgeben, wenn mir noch etwas auffallen sollte.
Falls jemand neugierig geworden sein sollte, bei Gearbest bekommt man sie im Presale zur Zeit für €91.05.

Telekom Hybrid und SSH

Ich hab ja nun diesen tollen Internet-Verschnellerungsturbo namens Hybrid von der Telekom. Leider konnte ich damit nicht mehr per SSH auf meine Server zugreifen, der Client blieb in der Konsole einfach stehen. Angeblich soll das mit dem nächsten Frmwareupdate behoben sein, aber zumindest gibt es einen Workaround.
Ein einfaches IPQoS=0x00 in der ersten Zeile der /$home/.ssh/config  schafft da Abhilfe. Es sorgt dafür, dass bei SSH-Paketen die Type-Of-Service-Bits im Header unterdrückt werden..
Für die Konsole lautet die Option „-o IPQoS=0x00“

Ich habe mir einen „Internetverschnellerungsturbo“ von der Telekom gegönnt und somit auch einen neuen Router zugeschickt bekommen. Nachdem ich nun einen halben Tag lang die ganze Bude auf den Kopf gestellt und vergeblich meine Zugangsdaten gesucht habe, stand fest, dass ich die aus der Fritzbox rausbekommen musste, ansonsten ab nächste Woche weder Telefon, noch Internet. Die Fritzbox zeigt alle benötigten Zugangsdaten im Klartext an, nur das „Persönliche Kennwort“ wird durch **** ersetzt.
Telnet auf die Box geht nicht, da hängt kein analoges Telefon dran und der Port ist aus. Gottseidank liefert aber die Fritzbox alle benötigten Werkzeuge bereits mit 😉 ..

  • Auf die Fritzbox connecten und anmelden.
  • http://fritz.box/cgi-bin/webcm?getpage=../html/capture.html aufrufen
  • Schnittstelle 0 (‚internet‘) -> Start drücken.
  • In einem anderen Tab die Box neu verbinden lassen.
  • Nach der Neuverbindung Schnittstelle 0 (‚internet‘) -> Stop drücken.
  • Das Capturefile in Wireshark werfen.
  • Nach der Neuverbindung suchen.
  • Passwort im Klartext aus der PAP-Übergabe herausfischen.

Zur Kontrolle des persönlichen Kennworts kann man sich einmal im Kundencenter der Telekom mit Zugangskennung und persönlichem Kennwort einloggen.
Jetzt steht dem Routerwechsel nichts mehr im Wege..

In memoriam Frank Grimm

frank grimm
Lieber Frank, wo auch immer Du jetzt bist, ich hoffe, Du darfst da weiterhin große Wolken machen. Es war viel zu früh. Deine brummelige Herzlichkeit und Dein skurriler Humor werden uns fehlen. Dein plötzlicher Tod reisst ein großes Loch in viele Leben.
 

Ich habe eine größere Bestellung beim „Liquid der Götter“ gemacht, vorwiegend um Freunden in China ein hübsches Neujahrsgeschenk senden zu können, aber auch, um das so furchtbar gehypte Zeugs selbst mal zu probieren. Um Transportkosten zu sparen, habe ich es persönlich abgeholt, wird ja direkt um die Ecke hergestellt. Leider konnte ich nicht mit den Jungs plauschen, es blieb bei einer knappen Übergabe im Treppenhaus.
Zuhause angekommen, habe ich die Schachtel aufgemacht und fand eine Reihe Zipper-Beutel mit jeweils 2 Flaschen darin und einem Aufkleber mit der Inhaltsangabe darauf vor.
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Haltbarkeitsdatum fehlte, Nikotingehalt ist handschriftlich auf dem kleinen, runden Aufkleberchen vermerkt. Auf den Flaschenetiketten selbst fehlen diese Angaben komplett, da ist nur der Name des Liquids aufgedruckt:
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Kein Hinweis auf die Verwendung, keine Warnhinweise, keine Angaben zum Nikotingehalt, nur ein buntes Etikett mit dem klein aufgedruckten Namen. Das geht so gar nicht, sollte ein Kleinkind wirklich diese bunte Suppe trinken und der Rettungsassistent kann anhand der Flasche nicht feststellen, was darin war.. Ist vielleicht übertrieben, aber trotzdem beschriften eigentlich alle Dampfer, die ich kenne, ihre Flaschen entsprechend, auch privat, das versteht sich irgendwie von selbst..
Die Sicherungsringe an den Verschlusskappen waren übrigens alle offen, das kann aber auch an den sehr engen Zipperbeuteln gelegen haben. Etiketten sollen inzwischen neu gedruckt und um die fehlenden Angaben ergänzt worden sein, vielleicht kauft ja jemand zu einem späteren Zeitpunkt und mag einen Kommentar dazu abgeben, ich werde es nicht nochmal holen.
Flaschen ausgepackt, einen Teil für den Versand wieder eingepackt und zwischendurch das erste Fläschen in den Vapor Giant gekippt, um beim Verpacken gleich dampfen zu können. Hat keine 3 Minuten gedauert, dann war der Tank vom VG hinüber. Gerissen, weil das Liquid Triacetin enthält. Der Warnhinweis dazu befindet sich praktischerweise auf der Webseite, wo man ja auch immer nachsieht, bevor man das Zeugs in den Tank kippt.
Dementsprechend wurden die Liquids alle im Kanger mit Glastank gedampft, was natürlich zu Lasten des Geschmacks geht, aber noch einen Tank wollte ich mir nicht ruinieren. Fairerweise muss ich anmerken, dass mir als Ersatz für den gerissenen Tank Liquid im gleichen Wert angeboten wurde, habe ich inzwischen allerdings dankend abgelehnt, es ist irgendwie alles nicht so meins.
Probiert habe ich sie alle, durchaus dampfbar, aber nichts dabei, was mich so richtig vom Hocker reisst. Mischungen aus Beeren und etwas Menthol (Ich habe sie schwach bestellt, damit der Mentholgeschmack nicht zu sehr überdeckt, was darunter liegt.), ein Eisbonbon-Liquid, einfach nichts wirklich herausragendes bei gewesen.
Mein Fazit? Kann man haben, muss man aber nicht. Geschmacklich nichts besonderes und die Verpackung für einen gewerblichen Vertrieb ein absolutes No-Go. Unter Selbstmischer-Kumpels zum weitergeben völlig okay, nur nicht für den Preis. Da reißen es die unpraktischen Bügelflaschen der größten Abfüllmenge auch nicht mehr raus. Ich werde das noch eine Weile im Auge behalten, ist ja nicht schwer, um die Werbung kommt man hier eh nicht herum, allerdings selber nicht mehr kaufen. Meine Kritik habe ich den Jungs gegenüber geäußert, wurde auf der einen Seite als Meckerei abgetan, von der anderen Seite konstruktiv angenommen, wir werden sehen, wie es sich entwickelt.

Zu Besuch bei Klaus

Gestern waren wir im „Nachbardorf“ Neumünster. Klaus Beckmann hat dort das Dampfer Eck eröffnet und das wollten wir uns näher anschauen. Angenehm zentrale Lage, allerdings durch das Einbahnstrassengewirr in der Innenstadt für Ortsfremde etwas schwierig, den Weg mit dem Auto dahin zu finden. Dafür ist es prima angebunden an öffentliche Verkehrsmittel, Bahnhof und Busbahnhof sind nur ein paar Minuten zu Fuß von der Wasbeker Strasse entfernt. Wer trotzdem mit dem Auto kommt, hat keine Probleme, wenige Meter von der Tür entfernt einen kostenlosen Parkplatz zu bekommen.
Schräg gegenüber befindet sich (noch) ein Mitbewerber von Highendsmoke, also nicht aus Versehen in den falschen Laden stolpern ;)..
Wer Klaus vom Stammtisch kennt, weiß, was für ein herzlicher Mensch er ist und dementsprechend fiel auch die Begrüßung aus. Zur Eröffnung haben wir ihm ein wenig Grünzeug mitgebracht, damit sich die Palme, die auf den Fotos vom Renovieren zu sehen war, nicht so einsam im Laden fühlt ;)..
Es ist ein kleiner Laden, aber sehr gut sortiert und das durchaus breit gefächerte Angebot an Akkuträgern und Verdampfern ist schön übersichtlich in beleuchteten Glasvitrinen untergebracht. Das Angebot reicht vom Starterset über Geräte für Fortgeschrittene zu High-End-Gerätschaften und die Preise sind sehr zivil. Dazu bekommt man hier noch eine freundliche, kompetente Beratung durch einen erfahrenen Dampfer und ein Tässchen Kaffee, beides nicht zu verachten ;)..
Liquids können in großer Auswahl gemütlich an der Probierstation getestet werden, Klaus vertreibt die hier in der Gegend sehr beliebten Förde-Liquids in verschiedenen Stärken und Geschmacksrichtungen.
Obwohl Klaus keine aktive Werbung gemacht hat, war am ersten Tag doch recht viel los. Auch unser Besuch zog sich völlig unbemerkt ziemlich in die Länge, was nicht zuletzt daran gelegen hat, dass wir uns sehr wohl gefühlt haben bei ihm.
Neugierigen Einsteigern kann ich mit gutem Gewissen empfehlen, mal ins Dampfer Eck reinzuschauen und sich beraten zu lassen, Ihr seid dort in guten Händen. Erfahrene Dampfer werden sich dort auch sehr wohl fühlen und es wird mit Sicherheit auch nicht mein letzter Besuch bei Klaus gewesen sein.
Das Dampfer Eck findet Ihr hier:
Wasbeker Strasse 54
24539 Neumünster
Telefon 04321 30455
Natürlich auch auf Facebook und demnächst unter http://www.dampfer-eck.de/ im Web.

Origen Genesis V2

Den Origen habe ich bei Focalecig in einem Giveaway gewonnen. Tolles Gerät, Geschmack wie ein Tröpfler.
Beim Wickeln ist allerding einiges zu beachten, darauf gehe ich noch näher ein. Zuerst einmal habe ich ihn komplett zerlegt und im Ultraschallbad gereinigt, obwohl er sauber und geruchlos ankam, aber wer weiß, ob sich nicht irgendwo ein Tröpfchen Maschinenöl versteckt hat. Der Korpus ist aus Aluminium, leicht und schön sauber gearbeitet. Die Gewinde laufen gut, alles in allem macht er einen sehr feinen Eindruck. Nachdem man die Topcap abgezogen hat, lässt sich der Ring über dem Tank abschrauben. Den O-Ring vorsichtig entfernen und dann den Tank über das obere Gewinde abschrauben. Später darauf achten: Das lange Gewinde kommt nacht unten.
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Im Bild schön zu sehen: Unterschiedlich große Löcher für Watte- oder Mesh-Dochte. Das Deck habe ich zum Wickeln komplett von der Base geschraubt. Gewickelt habe ich 2mal 0.32er Kanthal, 8 Wdg. und einen Bohrer als Hilfe zum Ausrichten in das Loch gesteckt.
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Die relativ großen Freistrecken haben mich von einer Wicklung mit Mesh abgehalten, ich war viel zu neugierig, ob die Gerüchte über den Geschmack stimmen, um den halben Tag mit Ausrichten zu verbringen 😉 ..
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Durchglühen und ausrichten, danach Dochte aus Mujii-Watte einziehen. Die Dochte reichen bis auf den Tankboden.
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Nach den beiden Dochten wird der Tank wieder aufgeschraubt (das lange Gewinde nach unten!), der O-Ring wieder aufgesetzt und der obere Ring ebenfalls. Beim Aufsetzen des Decks für Dualcoil unbedingt darauf achten, dass die Verbindung zum Pluspol freihängt, sonst schliesst es hier kurz!
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Auf der anderen Seite der Platte befindet sich das Befüllloch..
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Da ging denn auch gleich Twisted Flavours Bottermelk Fresh bis zum Stehkragen rein. Die Airflow-Control habe ich auf den beiden großen Löchern stehen und die Topcap so aufgesetzt, dass die Löcher links und rechts der Coils sitzen. Auf die Nemesis gespaxt und angedampft. Das Ding ist echt der Brüller. Dampft wie Hulle und schmeckt wirklich wie ein Tröpfler!
Aufgefallen sind mir nur kleine Unterschiede zum Original, wie zum Beispiel das fehlende Loch im Pluspolpfosten. Kontaktprobleme gab es keine, vielleicht weil dieser Klon unlackiert ist, ansonsten soll es wohl Schwierigkeiten geben. Der Tank liess sich leichtgängig ab- und wieder aufschrauben, man darf ihn dafür nur nicht zu fest anpacken. Die Topcap lässt sich leicht abnehmen, nachdem ich die beiden O-Ringe etwas mit Liquid befeuchtet habe.  Von mir gibt es hier eine ganz klare Kaufempfehlung.

Seit heute residiert hier ein Marquis..

Der Bursche war ein Giveaway von Focalecig und für chinesische Verhältnisse blitzschnell hier. Nur 9 Tage unterwegs gewesen, der Kleine.
Gewickelt habe ich ihn mit einer Dual-Chimneycoil, die Liquidrinne schön vorher mit Mujii-Watte ausgestopft.
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Angekommen ist die Wicklung bei 0.33 Ohm..
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Durch die sehr kleine Verdampferkammer ist er geschmacklich unheimlich intensiv, besser noch als der Magma oder der Plume Veil. Ja, sogar den Kraken lässt er weit hinter sich. Mit der gut ausgepolsterten Liquidrinne geht auch eine ganze Menge Liquid rein, getröpfelt wird direkt durch das Driptip. Ich hab den auf mein Turtle Ship gespaxt und bin echt begeistert.. Vielen Dank nochmal an Paul für den tollen Gewinn!

Unzufrieden..

bin ich mit einer Lieferung von Letsecig. Sehr unzufrieden. Um nicht zu sagen, wirklich verärgert.
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Vor einiger Zeit hatte ich dort ein Set aus Nemesis mit Kanger AeroTank für kleines Geld bestellt (SKU:E862001 inzwischen deutlich teurer). Heute bin ich dazu gekommen, das in Betrieb zu nehmen. Die Gewinde sind hakelig und das ganze war (inkl. des AeroTanks) so fest verschraubt, dass ohne Schraubstock und Rohrzange gar nichts ging. Einen der Zierringe habe ich sogar mit dem Lötbrenner erhitzen müssen, um ihn herunter zu bekommen. Letztendlich ging das natürlich nicht ohne Kratzer ab. Ärgerlich.
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Beim Tank das gleiche Bild, die Basis ging immer nur an der AFC auf, mit der Zange liess sich der Tankboden nicht greifen, also in den Schraubstock, warm machen, Zange ansetzen. Auch hier war das Ding mit soviel Gewalt festgedreht, dass es nicht ohne Kratzer abging, mein Lederlappen ist durchgescheuert..
Zusammengebaut auf 18350, den Pluspol in der Nemi justiert, Akku rein, angefeuert, Finger verbrannt. Mit dem Lederlappen den glühend heißen AT geöffnet, furchtbarer Gestank in der Hütte und ein Akku weniger.
Schuld war der Aerotank, der Isolator war durch den viel zu fest eingepressten Pluspol quasi ausgestanzt und lag kurz.
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Mein Fazit: Das war die letzte Bestellung dort. Qualitativ war die Ware nie so, dass ich wirklich zufrieden war und der dauernde Weg zum Zoll ist auch irgendwann öde.