Wie gut..

..das ich durch den Urlaub meine Fahrerkarte endlich komplett sauber hatte. Seit Montag bin ich ja wieder am kreisen und gestern hats dann gleich wieder richtig reingehauen. Einmal Hamburg-Kiel mit Rückladung direkt in Kiel nach Bremerhaven. Super Tour, passgerecht geschneidert, wenn man denn über die Elbfähre und dann über Land eiert. Der Container war brandeilig, closing Hafen um 21.00 h.
Kurzer Blick aufs Navi beim losfahren in Kiel: Ankunft 19.30 rum, also genug Reserve drin, Fahrtzeit auch ausreichend vorhanden.
Ich war noch nichtmal raus aus Kiel, da kam so ein „Du-mußt-mal-eben-schnell-noch-zwichendurch“-Anruf. Also in Neumünster abgestellt, rübergefahren auf die andere Seite von Neumünster, 5t bei Sauer-Danfoss mit dem Hubwagen wild in die Dose gedengelt (die hatten eigentlich schon Feierabend), rüber geknistert zu Voigt, da nach längerer Diskussion abgesattelt und wieder zurück geknistert zu meinem Container.
Schwupps, etwas über 1 Stunde weg. Navi sagt, 20.15 in BHV.
Kurz noch am Büro vorbei, Papiere tauschen und dann bin ich mit angelegten Ohren zur Fähre gebraten. Ich glaube, das Kraftwerk Brokdorf hat es glatt 10 cm zur Elbe hin versetzt, so bin ich da durchgeballert.
Die Fähre lief ohne Wartezeit, 20 Minuten später war ich in Wischhafen und bin von da aus quasi durchgehend mit 90 über die Landstrasse gezogen. Fahrtzeit reichte ja nun auch nicht mehr, so durfte ich 14 km vor dem Terminal noch 1 Stunde Pause machen. Um 20.50 h habe ich den Container eingeworfen und um 21.15 h bin ich nach 15,5 Stunden dann endlich ins Bett.
Heute morgen dann einen 20″ aufgenommen, Zoll und CPA erledigt und ganz brav nach Hamburg gefahren. Angedacht war dann einen 2. 20″ aus dem Eurogate zu holen und dann eine Plane aufzunehmen und mich auf den Weg Richtung Stuttgart zu machen, nachdem ich 2 Ladestellen abgeklappert habe.
Selbstverständlich kam wieder ein „Nur-mal-eben-kurz“ dazwischen.
Jetzt stehe ich meine Pause ab, danach muß ich mir die Sattelplatte versetzen lassen, weil ich mir sonst die Anschlüsse abfahre und dann soll ich einen Tautliner aus Seevetal holen.
Die ganze Disposition ist momentan so hektisch, man kann sich auf gar nichts einstellen. So, wie es jetzt läuft, macht es keinen Spaß. Dass mal etwas umgeworfen wird, weil ein Kollege im Hafen hängen geblieben ist oder Stau war, ist ja normal gewesen und dazu sage ich auch nichts. Inzwischen haben wir 3 Tautliner am Laufen, es fehlen also 3 Leute quasi in den Containern und es macht den Eindruck, als wenn der Dispo die ganze Shice schon morgens um die Ohren fliegt.
Dazu dann noch dieses Gequake, wenn man sagt, man macht Pause, weil ihm bei der zu knappen Planung dann die Ladestellen um die Ohren fliegen.
Ich mag es nicht, wenn man Hektik verbreitet. Da passieren vermeidbare Fehler und Unfälle und auf sowas habe ich keinen Bock.
Nebenbei bemerkt, ich sollte eigentlich am Samstag auf der Fahrerversammlung ein Referat über Sozialvorschriften halten, nur habe ich bis jetzt noch nicht eine Zeile dazu zu Papier gebracht, weil mir einfach die Zeit fehlte. Und ich sehe es auch noch nicht, daß ich Samstag überhaupt hier oben bin, wenn das mit der Hektik und den Änderungen alle 10 Minuten so weiter läuft. Ich werde nachher mal mit meinem Disponenten sprechen müssen, denke ich..

Ach ja..

..,auch der schönste Urlaub geht einmal zu ende *soifz*. Morgen am frühen Abend ziehe ich wieder ins Hotel „Bei Emma“ und um 3.00 h rum am Montag morgen mache ich mich dann auf den Weg nach Braunschweig. Anschlußtour geht dann nach Kiel, wenn da nichts zwischen kommt.
Nach 2 Wochen zu Hause freue ich mich aber schon ein wenig auf die Arbeit 😉

Ich habe ja..

..beruflich oft mit Polizisten zu tun. Über den Verbraucherschutz habe ich auch Kontakte zur Polizei geknüpft und viele nette Beamte kennengelernt. Auch privat kenne ich einige. Bis jetzt hatte ich Respekt vor ihnen und ihrem Beruf. Sicher ist es für viele von ihnen nicht immer leicht und ich möchte auch nicht mit ihnen tauschen.
Seit der 20.00 h Tagesschau gestern habe ich aber ein ernstes Problem, die Polizei noch zu respektieren. Ich denke mal, damit bin ich nicht alleine.
Schwierig war es schon, nach der Tatsachenverdrehung der vorletzten „Freiheit statt Angst“-Demo, noch Verständnis aufzubringen für die, die den Staat, und vor allem mich, schützen sollen. Die Bilder und auch die Worte der Polizeisprecher und Politiker gestern von der Stuttgart21-Demo haben meinen Glauben in diesen Staat bis in die Grundfesten erschüttert. Ich glaube auch nicht, dass sich das jemals wieder reparieren lässt.
Die Politik hat in Stuttgart versagt, die Bürger protestieren zu Recht und das auch noch friedlich und die Polizei wird vorgeschickt, um die friedlichen Demonstranten zu verprügeln, mit Pfefferspray und Wasserwerfern zu schikanieren? Und hinterher rechtfertigt die Politik diesen völlig überzogenen Einsatz damit, die Demonstranten „hätten Ihre Kinder als Schutzschilde benutzt“..
Wo Leben wir hier eigentlich? Und vor allem: Möchte ich hier noch so leben?
Liebe Stuttgarter, lasst Euch nicht unterkriegen!
Weiterführende Links:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
sehr geehrte Ministerinnen und Minister,
wir, das Volk, teilen Ihnen hiermit mit, dass wir Ihre Arbeitsverträge mit sofortiger Wirkung aufgrund betrieblicher, volkswirtschaftlicher und sozialer Gründe kündigen.
Sie verlieren hiermit sämtliche Ansprüche aus diesen Arbeitsverträgen.
Ebenfalls können wir für Ihre Pensionen, Diäten, steuerfreie Zuschläge und sonstige Leistungen nicht mehr aufkommen. Dies ist eine Notmaßnahme, da unser Betrieb – der deutsche Staat – kurz vor der Insolvenz steht.

  • Leider haben Sie als Geschäftsführer_innen in den vergangenenen Monaten die Finanzsituation des Betriebs “deutscher Staat” über die Maßen strapaziert und verschärft, z.B. indem Sie unsinnige Geldzuwendungen an marode, angeblich “systemrelevante” Subunternehmen wie die Hypo Real Estate Bank, fließen ließen.
  • Sie haben die Arbeitsplatzsituation verschärft, dazu beigetragen, dass immer mehr Menschen in 400 € Jobs arbeiten müssen, oder nur befristet beschäftigt sind.
  • Sie haben es nicht geschafft, die Finanzen so einzuteilen, dass für die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen genug Geld zur Verfügung steht.
  • Sie haben die gesetzlichen Krankenversicherung zu einer Armutsfalle gemacht, Sie haben der Pharmaindustrie – als einer starken Lobby – sowie auch den Apothekern reichliche Geldgeschenke gemacht.
  • Sie haben der Hotellerie Geldgeschenke gemacht.
  • Sie haben der Atomwirtschaft Geldgeschenke gemacht.
  • Sie haben den Banken Geldgeschenke gemacht und Rechtsvorteile verschafft, ohne auch nur im geringsten dafür zu sorgen, dass neuerliche Finanzjonglagen nicht stattfinden können.
  • Sie haben keine Finanztransaktionssteuer eingeführt.
  • Sie wollten (und wollen noch immer) die Vorratsdatenspeicherung, die zahlreichen Gesetzen widerspricht.
  • Sie wollten (und wollen noch immer) die Einführung von Ganzkörperscannern, obwohl sie die Sicherheit nicht verbessern.
  • Sie haben ein sog. “Sparpaket” gepackt, dessen Folgen unsere Kinder noch tragen dürfen.
  • Sie haben das soziale Klima in unserem Betrieb “deutscher Staat” durch Ihre Äußerungen zum Thema “spätrömische Dekadenz” vergiftet.
  • Diese Aufzählung ist unvollständig. Eine vollständige Aufzählung würde jedoch den Rahmen dieses Kündigungsschreibens sprengen.

All dies haben Sie ohne Zustimmung des Arbeitgebers, des Volkes, getan, obwohl Ihr Arbeitsvertrag Ihnen ausdrücklich vorschreibt,

Ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren, Schaden von ihm abzuwenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes zu wahren und zu verteidigen, Ihre Pflichten gewissenhaft zu erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann zu üben.

(Amtseid der Minister_innen)
Da das Bundesverfassungsgericht eindeutig festgestellt hat, dass die

Freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Art. 21 II GG ist eine Ordnung ist, die unter Ausschluss jeglicher Gewalt und Willkürherrschaft eine rechtsstaatliche Herrschaftsordnung auf der Grundlage der Selbstbestimmung des Volkes nach dem Willen der jeweiligen Mehrheit und der Freiheit und Gleichheit darstellt. Zu den grundlegenden Prinzipien dieser Ordnung sind mindestens zu rechnen: die Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten, vor allem vor dem Recht der Persönlichkeit auf Leben und freie Entfaltung, die Volkssouveränität, die Gewaltenteilung, die Verantwortlichkeit der Regierung, die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, die Unabhängigkeit der Gerichte, das Mehrparteienprinzip und die Chancengleichheit für alle politischen Parteien mit dem Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition.“

(BundesVerfG 1952)
bleibt uns leider nichts anderes übrig, als unsere Volkssouveränität auszuüben, die Willkürherrschaft zu beenden und Sie als gewählte Geschäftsführer_innen für die Nichterfüllung Ihrer Pflichten zur Rechenschaft zu ziehen.
Sie sind für unseren Betrieb untragbar. Ab sofort werden wir, das deutsche Volk, die Geschäftsführung selbst übernehmen.

Qualifiziertes Arbeitszeugnis


Oben genannte Personen waren vom 27.09.2009 bis zum 27.09.2010 als Bundesregierung des deutschen Volkes in unseren Diensten. Die Kündigung erfolgte aus betrieblichen, wirtschaftlichen und sozialen Gründen.
Zu ihren Aufgaben gehörten:
1. Einhaltung der Grundrechte
2. Sicherstellung der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung
3. Gewährleistung des Rechtsstaatsprinzips
4. Gewährleistung des Sozialstaatsprinzips
5. Gewährleistung der Daseinsvorsorge
6. Gewährleistung der Gewaltenteilung
7. Sicherung des Bundesstaates
8. Sicherung der Sozialen Marktwirtschaft
Sie haben sich bemüht, den Anforderungen gerecht zu werden und die Zielvorgaben zu erfüllen. Ihr Engagement war im Großen und Ganzen angemessen. Sie suchten stets nach guten und kostengünstigen Lösungen. Für Ihre Arbeit zeigten Sie meist Interesse. Sie versuchten nach Kräften, die Leistungen zu erbringen, die eine Anstellung in dieser Position erfordert. Ihre Arbeitsqualität entsprach meist noch den Anforderungen. Sie waren um zuverlässige Arbeitsweise bemüht. Sie waren stets bemüht, den normalen Arbeitsaufwand zu bewältigen. Sie waren bestrebt, die Kassenführung zu verstehen. Das Verhalten gegenüber Kollegen war einwandfrei. Ihr Benehmen gab in der Regel keinen Anlass zu Beanstandungen.
Wir danken Ihnen für Ihre Bemühungen.
27.09.2010,
gezeichnet: Das Volk
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Namensnennung: @Piratenweib mit Link auf www.piratenweib.de

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Kündigung und Arbeitszeugnis für unsere Bundesregierung.
Kuendigung_Zeugnis_Bundesregierung (pdf, erstellt von: ABSOLEM)
Kuendigung & Arbeitszeugnis (odt, erstellt von: Siegfried Schlosser)
Bitte weiterverbreiten! Ausdrucken und nach Berlin schicken!

Stromaufnahme Heimserver

Ich habe jetzt einige Messwerte beisammen, die ich auswerten kann. Eine kurze, vorläufige Auswertung von 500 Messwerten habe ich eben mal grafisch aufbereitet. Die endgültige Auswertung muss ich auf meinem Desktop machen, der Laptop ist eindeutig zu klein dafür 😉

Gemessen wurde mit einem Benning MM-11, erfasst mit der dazugehörigen Software. Zur Auswertung herangezogen wurden 50 Messungen/h.
Inzwischen hängt das ganze Zeugs an einem gemeinsamen Netzteil, gemessen wurde an der Sekundärseite während eines „Normalgebrauchs“, sprich: Beide Festplatten wurden per NFS auf dem Laptop und meinem Desktop eingehängt. 4 Rechner im Netz griffen auf den BIND9 zu, einige Downloads von außerhalb fanden statt und es wurden Dateien abgelegt und von dort kopiert, halt alles, was an einem normalen Tag auf dem Server so stattfinden kann.
Leider habe ich keine Vergleichswerte von der NSLU2, aber im großen und ganzen bin ich mit dem Verbrauch mehr als zufrieden, vor allem bei dem Geschwindigkeitsvorteil, den die Dockingstation gegenüber der NSLU2 bringt.

Sind wir jetzt am Tiefpunkt angelangt?

Ich habe mich lange nicht mehr zu den Dingen geäußert, die in diesem Land schief laufen. Zum einen, weil ich nicht das Gefühl habe, es würde sich dadurch auch nur ein wenig ändern und zum anderen, weil meine verBILDeten Zeitgenossen eh lieber sarrazinisches Gedankengut und politische Worthülsen in sich aufsaugen wie ein trockener Schwamm.
Tante Jay hat sich vor ein paar Tagen Gedanken um die Menschenrechte gemacht, mit denen ich sehr konform gehe. Auch ich bin der Meinung, dass wir zuerst vor der eigenen Türe kehren sollten, bevor wir anderen Völkern unser Denken aufdrängen.
Heute bei der morgendlichen Bloglektüre bin ich via fefe auf einen Artikel der Neuen Westfälischen aufmerksam geworden, da blieb mir glatt die Spucke weg.
Da verweigert eine Versicherung einem 79jährigen nach einem schweren Verkehrsunfall, die Kosten für eine Haushaltshilfe zu tragen, weil er als Muslim ja sowieso keine Hausarbeiten ausführen würde.
Hallo? Gehts noch?
Es wird immer kälter in Deutschland, habe ich so das Gefühl und ich schäme mich immer öfter fremd für das Verhalten meiner Mitmenschen. Aus reiner Profitgier einen hilfebedürftigen Menschen mit so einer fadenscheinigen Begründung abzubügeln ist das Allerletzte. Wohin Profitgier uns führt, sollte ja eigentlich inzwischen jedem Einzelnen klar geworden sein.
Ich will ja jetzt nicht irgenwie religiös klingen oder pathetisch, aber was wir brauchen ist Wärme, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt. Wir sollten uns mehr umeinander kümmern und gegenseitig achten, dann könnten wir auch viel besser miteinander leben. Religionen, Status, Verdienst, alles völlig unwichtig. Das einzige, was zählt, ist das Zwischenmenschliche. Sonst wird es wirklich bald bitterkalt hier.

Seltsame Dinge..

..tun sich in unserem Garten. Beim Spielen mit den Katzen sind mir heute einige Hexenringe aufgefallen.




Da soll sich meine Frau dann aber nicht wundern, wenn ich sie frage: „Putzt Du noch, oder wolltest Du grad zur Arbeit fliegen?“ :mrgreen:

Urlaub

Gestern haben wir draußen einen kleinen Baum gesetzt und mit den herbstlichen Aufräumarbeiten im Garten begonnen.


Das Bäumchen macht sich gut da, die Seite sieht immer noch ziemlich kahl aus, seit wir die Konifere abgenommen haben.
Heute haben wir eine Hortensie von Schwiegereltern geholt und vorn ins Beet an der Terasse gesetzt. Unkraut gezupft hatten wir ja gestern schon wohlweislich. 😉

Nun sitze ich hier mit einem Glas Federweissen in der Sonne und genieße die wohlige Wärme. Meine Frau drückt noch einige Blumenzwiebeln in die Erde..
Jeder hat so seine Art, den herrlichen Tag ausklingen zu lassen..

Louise steigt durch das, zugegebenermaßen viel zu hohe, Gras und Finchen versteckt sich im Knick und hofft auf gebratene Tauben, die ihr dort direkt in den Mund fliegen.. 😉
Und während dieser Geselle hier seinen Rüssel in die Blüten des Schmetterlingsflieders taucht (der übrigens das 4. Mal blüht dieses Jahr)..

..haben andere Zeitgenossen offensichtlich Probleme, ohne Rüssel an den gewünschten Nektar zu gelangen. 😉

Da liege ich doch lieber entspannt am Teich und lasse es mir gut gehen..

Mein neuer Heimserver..

Nachdem ja vor einiger Zeit meine Slut den Dienst quittiert hat, war ich auf der Suche nach einer Alternative und habe diese auch gefunden:
Der 20€-Server
Schnell bei Atelco in Raisdorf gehalten und so ein Dings eingepackt. Kurz nachdem ich zuhause war die Internetverbindung gekappt und schnell per SSH auf die kleine Kiste, das Auto-Update abschalten.
Dann habe ich mich an die Anleitung von Falk gehalten und das Kistchen auf Debian Lenny umgestellt. Die Slut lief bei mir ja auch „unslung“ mit einem Debian-Linux.
Hat alles wunderbar geklappt und ich muß sagen, ich bin hellauf begeistert, wie angenehm flink die Dockingstation ihren Dienst versieht.
Darauf laufen jetzt:

Noch dazu greife ich von den hier im Hause stehenden Linux- und BSD-Rechnern per NFS darauf zu. Selbstverständlich auch von meinem Medienserver unter dem Fernseher. Beide an der Station hängenden USB-Platten unterstützen Spindown, so daß der Stromverbrauch im Ruhezustand echt minimal ist.
Ich bin rundherum zufrieden und kann dieses Schmuckstück nur wärmstens weiterempfehlen.
Hier nochmal die Hardwareübersicht:
1,2 Ghz Marvell CPU
128 MB RAM
256 MB Flash (vorinstalliertes PlugOS)
1x Gigabit Ethernet
4 USB Ports (1 Mini USB als Dock)
Daran jetzt 1 2GB USB-Stick als Bootlaufwerk mit Debian Lenny und 2 USB-Platten 3,5″ als Datenhalde.

Ooooops..



via Hodenmumps
Sehr geschickt hingegen das hier:


Respekt. Mein 2. Vorname lautet da ja eher „Gabeltod“ 😉