Mein neuer Heimserver..

Nachdem ja vor einiger Zeit meine Slut den Dienst quittiert hat, war ich auf der Suche nach einer Alternative und habe diese auch gefunden:
Der 20€-Server
Schnell bei Atelco in Raisdorf gehalten und so ein Dings eingepackt. Kurz nachdem ich zuhause war die Internetverbindung gekappt und schnell per SSH auf die kleine Kiste, das Auto-Update abschalten.
Dann habe ich mich an die Anleitung von Falk gehalten und das Kistchen auf Debian Lenny umgestellt. Die Slut lief bei mir ja auch „unslung“ mit einem Debian-Linux.
Hat alles wunderbar geklappt und ich muß sagen, ich bin hellauf begeistert, wie angenehm flink die Dockingstation ihren Dienst versieht.
Darauf laufen jetzt:

Noch dazu greife ich von den hier im Hause stehenden Linux- und BSD-Rechnern per NFS darauf zu. Selbstverständlich auch von meinem Medienserver unter dem Fernseher. Beide an der Station hängenden USB-Platten unterstützen Spindown, so daß der Stromverbrauch im Ruhezustand echt minimal ist.
Ich bin rundherum zufrieden und kann dieses Schmuckstück nur wärmstens weiterempfehlen.
Hier nochmal die Hardwareübersicht:
1,2 Ghz Marvell CPU
128 MB RAM
256 MB Flash (vorinstalliertes PlugOS)
1x Gigabit Ethernet
4 USB Ports (1 Mini USB als Dock)
Daran jetzt 1 2GB USB-Stick als Bootlaufwerk mit Debian Lenny und 2 USB-Platten 3,5″ als Datenhalde.

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