..oder so ähnlich. Ich habs gemacht. Heute Morgen auf dem Platz mündlich gekündigt, die schriftliche bekommt Cheffe heute Abend in Hamburg in die Hand gedrückt, wenn ich mich auf dem Messeparkplatz für mein nicht vorhandenes Wochenende einrichte.
Nicht, dass mir die Arbeit bei Uwe keinen Spaß gemacht hätte. Die Kollegen sind nett und immer hilfsbereit, Uwe ist eine Seele von Chef, aber es passte halt irgendwie die ganze Zeit nicht richtig. Einige meiner Kollegen haben schon beiläufig mal fallen lassen, dass Uwe und Familie nicht unter einen Hut gehen. Was mich am meisten gestört hat, ist dieses unkalkulierbare, was die Wochenenden angeht. Im Grunde darf man sich da das ganze Jahr nichts vornehmen, weil man nichts planen kann.
Nun soll das Geschichte sein, ich habe zum 30.11. gekündigt und darum gebeten, mir meinen Urlaub und den immer noch offenen Wochenendausgleich zum Ablauf zu gewähren, so bekomme ich noch mindestens eine Woche Urlaub, bevor ich mich in das nächste Abenteuer stürze.
Lieber so ein Ende, als noch wochen- und monatelang Bauchweh zu haben, weil man sich dauernd ärgert..

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