Archiv der Kategorie 'Düt un dat'
Sind da auch so viele Steine..
..das Wasser findet seinen Weg.
Heute auf Youtube über Klaus Hoffmann gestolpert. Ich liebe dieses Lied, es hat mein Leben auf jeden Fall maßgeblich beeinflusst.
Ich sollte mal meine CDs aus dem Keller holen, irgendwo liegt da noch „Veränderungen“ herum..
Klaus Hoffmann
Wo Ihr gerade steht..
..könntet Ihr ja mal 2 E-Petitionen unterzeichnen. Angemeldet sind seit Zensursula ja wohl eh alle von uns beim Petitions-Portal des Bundestags.
Der Deutsche Bundestag möge beschließen eine jährliche allgemeine Pflichtuntersuchung für Berufskraftfahrer.
Begründung
In jedem größeren Betrieb gibt es einen Betriebarzt der regelmäßig alljährlich Untersuchungen auf Berufskrankheiten durchführt. Im Speditionsgewerbe wäre dies schon mehr als überfällig um gewisse Berufskrankheiten vorzubeugen, wie ständiger Schlafentzug, schlechte Ernährung, Wirbelseulenschäden, psychische Erkrankungen.
Zur dieser Petition gehts hier lang.
Recht hat der Petent in jedem Fall. Berufskraftfahrer sind erheblichen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt und ohne Doc-Stop würden die meisten von uns wohl über Jahre keinen Arzt sehen.
Angefangen vom Verheben bis zu den Spätfolgen verschleppter Infektionskrankheiten und der hohen Wahrscheinlichkeit, aufgrund des ständigen Einatmens von Chemikalien und Benzoldämpfen (Benzol ist krebserzeugend!) im Alter an Krebs zu erkranken, halte ich eine regelmäßige Gesundheitsfürsorge für wichtig. Schön wäre es, das Ganze kostengünstig mit der Fahrtauglichkeitsuntersuchung ab dem 50. Lebensjahr zu koppeln.
Die 2. Petition:
Vereinfachte Abwicklung und Kostenreduzierung der Verlängerung des LKW-Führerscheines C ab dem 50. Lebensjahr
Begründung
Sehr geehrte Damen und Herren,
wer bisher den LKW-Führerschein (über 7,5 t) besessen hat, muss ab dem 50. Lebensjahr eine medizinische Untersuchung vorlegen und erhält dann einen neuen Führerschein mit einer Befristung der Klasse Cx über 5 Jahre. Nach Ablauf der 5 Jahre wird wieder ein neuer Führerschein ausgestellt. Ich finde eine regelmäßige Überprüfung der Befähigung des Führens eines Fahrzeuges für sinnvoll und notwendig. Lediglich den bürokratischen Akt der Beantragung halte ich für überzogen, aufgebläht und eine Vernichtung von Volksvermögen. Wozu muss für eine reine Fristverlängerung ein neuer Führerschein ausgestellt werden? Ein Beiblatt, das einfach, schnell und unbürokratisch von der Führerscheinstelle ausgestellt, wird ist m. E. völlig ausreichend. Eine Privat-Pilotenlizenz z. B. wird einmal ausgestellt und erhält Ihre Gültigkeit mit einem Beiblatt „Medizinische Tauglichkeitsbescheinigung“ die über einen bestimmten Zeitraum ausgestellt ist. Bei rechtzeitiger Nachuntersuchung wird eine neue Tauglichkeitsbescheinigung ausgestellt und die Lizenz behält ihre Gültigkeit. In diesem Fall darf sogar der zugelassene Fliegerarzt die Bescheinigung ausstellen. Hier wurde eine praxisorientierte und kostenbewusste Lösung geschaffen. Dies muss für den Führerschein auch erreicht werden. Derzeit kostet der Führerschein ca. 40 Euro zuzüglich der Untersuchungskosten. Dieser Aufwand entsteht alle 5 Jahre. Mit der Ausstellung eines Zusatzblattes durch die Führerscheinstelle, anstelle eines neuen Führerscheins, könnten diese Kosten deutlich reduziert, die Bearbeitungszeit verkürzt und auch der Verwaltungsaufwand durch die Behörden erheblich reduziert werden. Im Sinne der Entbürokratisierung wäre dies eine Maßnahme, die von den Bürgern wahrgenommen wird und würde so die Bestrebungen der Behörden zum Bürokratieabbau, die vielfach nicht erkennbar sind, in die Öffentlichkeit rücken.
Ich freue mich auf Ihre positive Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Moll
Auch hier sehe ich durchaus Bedarf. Die Kosten für die Führerscheinverlängerung und Fahrtauglichkeitsuntersuchung werden immerhin von uns getragen und sind nicht unerheblich. Mögliches Sparpotential sollte da ausgeschöpft werden.
Von dem Widerspruch an sich reden wir mal nicht, daß Vater Staat uns bis 67 arbeiten lassen, uns aber den Arbeitsplatz ab 50 nicht mehr anvertrauen will. 😉
Zuviel Zeit und nix zu tun
So wirds in nächster Zukunft wieder bei mir aussehen. Kam heute morgen auf den Platz, Papiere abgegeben, dann noch bissi Hofbocker gemacht, einen Auflieger zu Wenzel zum TÜV gefahren und dann wurde ich wieder ins Büro gerufen und bekam meine Kündigung.
Der Trekker geht wieder nach Paderborn zurück und $Chef kann mich nicht weiter beschäftigen im Moment. Ich hab jetzt meinen Resturlaub bis zum 11. September und werde mich Morgen dann mal wieder in die Mühlen der ARGE begeben müssen..
Ich könnt ja im Stehen Kotzen..
180.000 Oiro..
Davon könnte man einen schönen Urlaub machen.. Oder ein Haus kaufen.. Oder einen Sportwagen.. Vielleicht ein kleines Flugzeug oder eine nette Segelyacht.. oder einen Meter der heute in Betrieb genommenen Kanzler-U-Bahn in Berlin..
*koppschüddel*
Torgelow
Einer dieser Orte, wo man unbedingt einmal nicht gewesen sein muß. Ich habe hier einen Maschinenträger für Windkraftanlagen geladen, der unbedingt am Montag in Horsens sein muß. Es sind immer noch über 30° C im Schatten, aber ich habe Durchzug und das erste kalte Bierchen diese Woche am Hals 🙂
Habe gerade mal in die aktuelle Ferienreiseverordnung gesehen, gottseidank sind die A20 und A21 frei, so daß ich mit dem Dingelchen nicht über die Dörfer schickern muß.
Ein klein wenig Überbreite hat es ja und ich habe keine Lust, die Neugier jedes 2. Dorfpolizisten befriedigen zu müssen..
Ach ja..26 Tönnchen bringt der Vogel auf die Waage..
Congstar wills wissen
Ich hatte ein Auskunftsersuchen gemäß §34 Bundesdatenschutzgesetz mit Aufforderung zur Sperrung meiner Daten an Congstar gesendet.
Die Anwort war mir irgendwie etwas zu ungenügend:
Sehr geehrter Herr XXX,
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 25. Juli 2009.
Wir haben Ihre Daten von einem lizensierten Unternehmen eingekauft. Eine Weitergabe, oder Verkauf seitens congstar hat nicht stattgefunden. Ihr Datensatz wurde bei uns bereits gelöscht.
Wir freuen uns, Ihnen zu helfen.
Ich habe also eine Nachfrist gesetzt bis heute 18:00 hier eingehend:
Lieber Kundenservice,
damit haben Sie meinem Datenauskunftsersuchen nach §34 BDSG nicht ausreichend Folge geleistet. Ich gebe Ihnen noch eine letzte Frist bis zum 31.7.2009 18:00 hier eingehend, um mir vollumfänglich Auskunft über das „lizensierte Unternehmen“ zu geben, danach übergebe ich die Geschichte meinem Anwalt und dem zuständigen Landesdatenschutzbeauftragten.
Congstar hat diese Frist schweigend verstreichen lassen, also werde ich mich morgen mal um die Jungs kümmern.
Alles in allem ein Verhalten, was in meinen Augen nicht für einen guten Service spricht.
.. bin ich in der Nachtschicht diese Woche. Nachdem ich am Montag Morgen um 0:30 von Zuhause aufgebrochen bin, komme ich da so nicht mehr wirklich raus. Ich bin nachts nach Krefeld gefahren, hab morgens angeliefert, in Brühl zurückgeladen, hab gepennt und bin heute Nacht nach Kiel hoch, da hab ich heute Morgen abgeladen und um 14:00 lade ich in Neumünster für Dortmund. Dann ist erstmal schlafen angesagt und heute Nacht geht es dann los gen Süden..
So ein Mist..
Liebe Callcenter-Agents im Auftrag von Congstar..
Ich habe definitiv beim Erwerb der Prepaid-D1-Karten kein Werbeeinverständnis gegeben. Davon mal ab, ich bin damit auch nur Kunde der T-Com und nicht von Euch. Also hört auf, meine FritzBox mit ungewollter Kaltaquise zu nerven, ja?
24.07.09 17:58 04018026428 Internet: 0434XXXX 0:00
23.07.09 19:23 04018026428 Internet: 0434XXXX 0:00
23.07.09 13:35 04018026428 Internet: 0434XXXX 0:00
22.07.09 18:12 04018026428 Internet: 0434XXXX 0:00
15.07.09 16:50 04018026428 Internet: 0434XXXX 0:00
14.07.09 17:20 04018026428 Internet: 0434XXXX 0:00
Ansonsten muß ich Euch nämlich mit einer strafbewehrten Unterlassungserklärung beglücken.. Obwohl.. eigentlich kann ich das ja einfach trotzdem mal tun..
Auch wenn Ihr eine Tochtergesellschaft der Telekom seid, darf diese nämlich meine Daten nicht an Euch verscheuern..