Transformer-Logan
Ich lasse mich mal überraschen, was dann wohl in unserem neuen MCV drin steckt. 😉
Hoffentlich finde ich den Schalter dafür in der Betriebsanleitung..
Ich lasse mich mal überraschen, was dann wohl in unserem neuen MCV drin steckt. 😉
Hoffentlich finde ich den Schalter dafür in der Betriebsanleitung..
..das Wasser findet seinen Weg.
Heute auf Youtube über Klaus Hoffmann gestolpert. Ich liebe dieses Lied, es hat mein Leben auf jeden Fall maßgeblich beeinflusst.
Ich sollte mal meine CDs aus dem Keller holen, irgendwo liegt da noch „Veränderungen“ herum..
Klaus Hoffmann
Generell sieht die DSW angesichts der aktuellen Studie keine Anzeichen für die immer wieder an den Pranger gestellte Gier der Manager.
Quelle: gevestor.de
3,8 Millionen für den Manager eines insolventen Unternehmens… natürlich ist das keine Gier..
Gestern habe ich mich um ein kleines Problem mit fail2ban gekümmert, das ich vor mir hergeschoben habe.
Debian liefert vorkonfigurierte Filter für fail2ban mit, die leider nicht für proftpd passen. Die Logfiles des Servers waren voll von chinesischen Einbruchsversuchen auf den FTP-Server.
Nu ist regexp nicht gerade meine Stärke und es bedurfte einiger Fummelei sowie fachlicher Unterstützung durch Disastersmaster. Damit konnte das Problem aber schnell eingekreist und beseitigt werden.
Eigentlich sinds 2 Probleme.. Zum einen passen die regexp nicht auf die Logfiles vom proftpd und zum anderen verweigern die iptables den Dienst, wenn man bei kommaseparierter Portliste kein multiport verwendet.
Da ich aus meiner Google-Suche weiß, daß ich nicht alleine mit dem Problem da stehe, poste ich hier mal meine /etc/fail2ban/filter.d/proftpd.conf:
# Fail2Ban configuration file
#
# Author: Yaroslav Halchenko
#
# $Revision: 677 $
#
[Definition]
# Option: failregex
# Notes.: regex to match the password failures messages in the logfile. The
# host must be matched by a group named "host". The tag "
# be used for standard IP/hostname matching and is only an alias for
# (?:::f{4,6}:)?(?P
# Values: TEXT
#
failregex = \(\S+\[
\(\S+\[
\(\S+\[
\(\S+\[
\(\S+\[
# Option: ignoreregex
# Notes.: regex to ignore. If this regex matches, the line is ignored.
# Values: TEXT
#
ignoreregex =
Vielleicht erspare ich ja dem Einen oder Anderen damit etliche Stunden voller Kopfzerbrechen..
..könntet Ihr ja mal 2 E-Petitionen unterzeichnen. Angemeldet sind seit Zensursula ja wohl eh alle von uns beim Petitions-Portal des Bundestags.
Der Deutsche Bundestag möge beschließen eine jährliche allgemeine Pflichtuntersuchung für Berufskraftfahrer.
Begründung
In jedem größeren Betrieb gibt es einen Betriebarzt der regelmäßig alljährlich Untersuchungen auf Berufskrankheiten durchführt. Im Speditionsgewerbe wäre dies schon mehr als überfällig um gewisse Berufskrankheiten vorzubeugen, wie ständiger Schlafentzug, schlechte Ernährung, Wirbelseulenschäden, psychische Erkrankungen.
Zur dieser Petition gehts hier lang.
Recht hat der Petent in jedem Fall. Berufskraftfahrer sind erheblichen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt und ohne Doc-Stop würden die meisten von uns wohl über Jahre keinen Arzt sehen.
Angefangen vom Verheben bis zu den Spätfolgen verschleppter Infektionskrankheiten und der hohen Wahrscheinlichkeit, aufgrund des ständigen Einatmens von Chemikalien und Benzoldämpfen (Benzol ist krebserzeugend!) im Alter an Krebs zu erkranken, halte ich eine regelmäßige Gesundheitsfürsorge für wichtig. Schön wäre es, das Ganze kostengünstig mit der Fahrtauglichkeitsuntersuchung ab dem 50. Lebensjahr zu koppeln.
Die 2. Petition:
Vereinfachte Abwicklung und Kostenreduzierung der Verlängerung des LKW-Führerscheines C ab dem 50. Lebensjahr
Begründung
Sehr geehrte Damen und Herren,
wer bisher den LKW-Führerschein (über 7,5 t) besessen hat, muss ab dem 50. Lebensjahr eine medizinische Untersuchung vorlegen und erhält dann einen neuen Führerschein mit einer Befristung der Klasse Cx über 5 Jahre. Nach Ablauf der 5 Jahre wird wieder ein neuer Führerschein ausgestellt. Ich finde eine regelmäßige Überprüfung der Befähigung des Führens eines Fahrzeuges für sinnvoll und notwendig. Lediglich den bürokratischen Akt der Beantragung halte ich für überzogen, aufgebläht und eine Vernichtung von Volksvermögen. Wozu muss für eine reine Fristverlängerung ein neuer Führerschein ausgestellt werden? Ein Beiblatt, das einfach, schnell und unbürokratisch von der Führerscheinstelle ausgestellt, wird ist m. E. völlig ausreichend. Eine Privat-Pilotenlizenz z. B. wird einmal ausgestellt und erhält Ihre Gültigkeit mit einem Beiblatt „Medizinische Tauglichkeitsbescheinigung“ die über einen bestimmten Zeitraum ausgestellt ist. Bei rechtzeitiger Nachuntersuchung wird eine neue Tauglichkeitsbescheinigung ausgestellt und die Lizenz behält ihre Gültigkeit. In diesem Fall darf sogar der zugelassene Fliegerarzt die Bescheinigung ausstellen. Hier wurde eine praxisorientierte und kostenbewusste Lösung geschaffen. Dies muss für den Führerschein auch erreicht werden. Derzeit kostet der Führerschein ca. 40 Euro zuzüglich der Untersuchungskosten. Dieser Aufwand entsteht alle 5 Jahre. Mit der Ausstellung eines Zusatzblattes durch die Führerscheinstelle, anstelle eines neuen Führerscheins, könnten diese Kosten deutlich reduziert, die Bearbeitungszeit verkürzt und auch der Verwaltungsaufwand durch die Behörden erheblich reduziert werden. Im Sinne der Entbürokratisierung wäre dies eine Maßnahme, die von den Bürgern wahrgenommen wird und würde so die Bestrebungen der Behörden zum Bürokratieabbau, die vielfach nicht erkennbar sind, in die Öffentlichkeit rücken.
Ich freue mich auf Ihre positive Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Moll
Auch hier sehe ich durchaus Bedarf. Die Kosten für die Führerscheinverlängerung und Fahrtauglichkeitsuntersuchung werden immerhin von uns getragen und sind nicht unerheblich. Mögliches Sparpotential sollte da ausgeschöpft werden.
Von dem Widerspruch an sich reden wir mal nicht, daß Vater Staat uns bis 67 arbeiten lassen, uns aber den Arbeitsplatz ab 50 nicht mehr anvertrauen will. 😉
So wirds in nächster Zukunft wieder bei mir aussehen. Kam heute morgen auf den Platz, Papiere abgegeben, dann noch bissi Hofbocker gemacht, einen Auflieger zu Wenzel zum TÜV gefahren und dann wurde ich wieder ins Büro gerufen und bekam meine Kündigung.
Der Trekker geht wieder nach Paderborn zurück und $Chef kann mich nicht weiter beschäftigen im Moment. Ich hab jetzt meinen Resturlaub bis zum 11. September und werde mich Morgen dann mal wieder in die Mühlen der ARGE begeben müssen..
Ich könnt ja im Stehen Kotzen..
Hier mal ein paar Bilder von dem 18t-Rohr, das ich nach Odense gefahren habe..
Da das ganze nur 4m lang ist und nicht vorne formschlüssig anliegend geladen werden konnte, habe ich es mit 19t niedergezurrt und zusätzlich noch mit 4 Spanngurten gelascht.
Trotzdem bin ich natürlich sehr vorsichtig gefahren..nicht auszudenken, das wäre heruntergekracht, womöglich noch auf einen Corsa mit einer 12köpfigen Familie drin oder so..
für unsere Ossis Mitbürger aus den teuren neuen Bundesländern. Wenn man sich an die bekloppte Fahrweise der Polen gewöhnt hat, fallen sie im Verkehr kaum noch auf 😀
Ich komme gerade aus einem Windpark in Pepowo, das liegt etwas südöstlich von Poznan. Mal davon abgesehen, daß man die Fenster und Türen nicht öffnen durfte, ohne die ganz Hütte voll Fliegen zu haben, war es sehr nett da. Nette Leute, schöne Landschaft und unheimlich ruhig nachts. Die Fliegen wurden von den Misthaufen angezogen, die direkt neben unserem Fundament lagen.
Die Strassen waren anfangs sehr gut, es gab sogar ein 60km langes Stück Autobahn.
Später wurde es dann immer enger und immer holperiger. Polen haben von Geburt an wohl keine Bandscheiben, so wie die über die Piste geknattert sind.
Hier kann man die ersten beiden Turmstücke im HIntergrund über den Mais gucken sehen.
Die orangen LKW im davor sind nötig, um das Gelumpe vom 1200t-Mobilkran zu bewegen, also Ballast, Wippe, Baggermatten, etc.
Der Mobilkran war ein Teleskopkran, kein Gittermast, sowas sieht man nicht oft. Echt beeindruckendes Teil.
Inzwischen stehe ich kurz hinter Leipzig, mir tun alle Knochen weh von dem Gehopse und ich würde gern duschen. Ich habe ein 4m langes, 18t schweres Betonrohr für Dänemark geladen hier..
Natürlich fliegt mir am Freitag nen Federbalg weg..alles andere wäre ja auch zu einfach 🙁
Nun stehe ich bei Sandmann&Scholten über der Grube und lasse mir den Balg wechseln. Den Anschluß haben wir mit einem 1-Cent-Stück totgelegt, so daß ich aus eigener Kraft hierher kam.
Ist natürlich wie immer der ungünstigste Zeitpunkt schlechthin, da ich heute bis Magdeburg kommen wollte und dann mit einem Leihwagen nach Hause. Das Gelumpe muß Montag morgen um 8:00 in Polen im Windpark stehen..
Nachtrag: Das ging wirklich hau-ruck. An dieser Stelle nochmal vielen Dank für die freundliche, kompetente und vor allem schnelle Hilfe 😀