Mjam..*Schmatz*
Chinesen essen alles mit vier Beinen, außer Tische, und alles, was fliegt, außer Flugzeuge.
Dass der chinesische Gourmet einen seltsamen Geschmack hat, gehört wohl zum Allgemeinwissen. Besondere Spezialitäten gibt es in Peking im „Guolizhuang„.
Hier werden die besten Stücke von mehr als 30 Tiergattungen hübsch aufgemacht mit appetitlichem Beiwerk gereicht. So kann man zum Beispiel Eselpenis mit Salat bekommen. Oder wie wäre es mit dem Geschlechtsteil eines Hirsches, Pferdes, Seehundes, einer Ente oder einer Schlange? Ob roh oder gekocht entscheidet der Gast ganz allein.
Bei Männern sollen die Spezialitäten angeblich die Potenz steigern, bei Frauen für eine schöne Haut sorgen. Die Preise sind auf jeden Fall etwas für echte Gourmets: Ein Yakpenis schlägt mit umgerechnet 179 Euro eine odentliche Bresche ins Portemonnaie – Da lohnt sich schon eher die Probierplatte: eine Zusammenstellung verschiedener Penisse und Hoden für umgerechnet 89 Euro.
Na denn..Mahlzeit..