Archiv von 'Mai, 2010'

Genial

Das beste Ding, was die Muppets jemals gemacht haben..

Mehr Schein..

..als sein. Ich habe heute eine 40er Dose bei „Reifen Logistik Nord“ zum beladen abgestellt. Weltfirma in Neumünster, jedenfalls klingt es so, oder?
Die Realität sieht dann ein wenig..nunja..“unspektakulär“ aus 😉

Reifen Logistik Nord

Reifen Logistik Nord


Reifen Logistik Nord

Reifen Logistik Nord


Debian und USB..*soifz*

Ich habe ja am Wochenende Debilian installiert, nach meinem Headcrash. Unterwegs bekam ich dann die USB-Geräte nur sporadisch zum laufen, Logs waren wenig hilfreich.
ehci_hcd entpuppte sich als der Übeltäter.
Eine Datei /etc/modules.d/ehci_hcd.conf mit dem Inhalt
blacklist ehci_hcd hat da schnell Abhilfe geschaffen. Endlich kann ich wieder ins Internet und auch fernsehen..

Was?
Trage dein Handtuch den ganzen Tag bei dir, egal wohin du gehst.

Wann?

Jedes Jahr am 25. Mai
Wo?
Selbstverständlich überall wo du hin gehst!

Und wieso?

Weil der 25. Mai der Gedenktag für den 2001 verstorbenen Douglas Adams, den Autor des weltberühmten Buches Per Anhalter durch die Galaxis, ist und weil ein Handtuch das nützlichste ist, was man besitzen kann.
Um den Anhalter durch die Galaxis zu zitieren:

Ein Handtuch ist so ungefähr das Nützlichste, was der interstellare Anhalter besitzen kann. Einmal ist es von großem praktischem Wert – man kann sich zum Wärmen darin einwickeln, wenn man über die kalten Monde von Jaglan Beta hüpft; man kann an den leuchtenden Marmorsandstränden von Santraginus V darauf liegen, wenn man die berauschenden Dämpfe des Meeres einatmet; man kann unter den so rot glühenden Sternen in den Wüsten von Kakrafoon darunter schlafen; man kann es als Segel an einem Minifloß verwenden, wenn man den trägen, bedächtig strömenden Moth-Fluss hinuntersegelt, und nass ist es eine ausgezeichnete Nahkampfwaffe; man kann es sich vors Gesicht binden, um sich gegen schädliche Gase zu schützen oder dem Blick des Gefräßigen Plapperkäfers von Traal zu entgehen (ein zum Verrücktwerden dämliches Vieh, es nimmt an, wenn du es nicht siehst, kann es dich auch nicht sehen – bescheuert wie eine Bürste, aber sehr, sehr gefräßig); bei Gefahr kann man sein Handtuch als Notsignal schwenken und sich natürlich damit abtrocknen, wenn es dann noch sauber genug ist.

Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis

Towel Day - Keine Panik

Mehr Info: http://www.towel-day.de/de/
Wer hat es nicht gelesen, ja, förmlich verschlungen und viele vergnügliche Stunden unterwegs in der Galaxis verbracht?
So long, and thanks for all the fish, Douglas!

Als LKW fahren noch ein Abenteuer war

Joa, abenteuerlich. Einige der gezeigten Modelle habe ich auch noch gefahren, da kommt ein richtig wohliges Nostalgiegefühl auf..
Wie verwöhnt wir doch im Grunde heute sind..

Fast fertig..

Es fehlt nur noch das halbe Element am Ende, dann muss der Boden aufgefüllt und ausgeglichen werden.
Auf die Ecke der Terasse soll ein kleiner Teich und die restliche Freifläche wird dann bepflanzt.

Sichtschutzwand

SIchtschutzwand

Ewige Baustelle..

..so ein Garten. Letztes Jahr sah es noch so aus am Terassenende:


Garten 2009

Garten 2009

Heute habe ich mit Schwiegervater die olle Konifere abgenommen. Das Ding war total verpilzt und so krank, daß man es (gottseidank) nicht mehr retten konnte.


Garten 2010

Garten 2010

Erstaunlicherweise hatte das Ding keine oberschenkeldicke Wurzel bis kurz vor den Erdkern in der Mitte, wie wir angenommen hatten. Es waren nur einige armdicke „Würzelchen“, die sich recht gut mit Axt und Säge durchtrennen ließen.


Garten 2010

Garten 2010

So gefällt mir das Gestrüpp auch schon viel besser. Das liegt jetzt da und wartet auf den Gärtner, der es entsorgt, wenn er die Tannen am Grundstücksende abnimmt demnächst.


Garten 2010

Garten 2010

Angenehmer Nebeneffekt: Der Postbote kommt nun auch ohne Machete bis zum Briefkasten 😉


Garten 2010

Garten 2010

Damit es trotzdem nicht zieht und uns die Nachbarn nicht dauernd das Steak aus dem Mund starren, habe ich begonnen, eine Sichtschutzwand zu bauen, wie auch auf der anderen Terassenseite steht.
Wie man sieht, wird alles durch die hauseigene „Bauaufsicht“ strengstens inspiziert 😉

Ich hasse diese Tage..

..wo irgendwie alles danebengeht..
Gestern ist mein Laptop gestürzt, als ich durch einen Schützengraben im Raum Bitterfeld geflogen bin. 50 war ausgeschildert, kein Warnschild vorher und nachher hab ich ne halbe Stunde lang meine Hütte aufgeräumt. Kein Halteplatz zur Schichtpause, fast 30 Minuten überzogen bis zum Kunden und dann auch noch aufgrund des Reiseverkehrs 150km vor zuhause elendiglich verreckt.
Kurz vor Lüneburg habe ich die „Nacht“ von 17.00 h bis um 2.00 h heute morgen gestanden. Ohne Lesestoff und ohne Fernsehen, weil der Laptop nicht mehr gebootet hat. Schlafen war auch nicht..erst zu warm, dann zu laut und dann die ganze Zeit herumgewälzt und immer wieder auf den Tacho gesehen, ob die 9 Stunden nicht langsam mal um sind.
Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen und hab 2-3 Stunden gepennt. Um 1.00 h stand ich quasi senkrecht in der Koje, weil ein Kollege mit brüllendem Scania V8 über den Parkplatz zog, außerdem drückte mir die Blase. Den Gang in das aufgeblähte Dixie (stand den ganzen Tag in der prallen Sonne) hab ich mir dann aber doch verkniffen und mich abseits vom Parkplatz im Gebüsch erleichtert.
Kaffee aufgesetzt und laut Musik gehört, während ich die letzte Stunde auf dem Tacho runtergezählt habe.
Container einwerfen war eh nicht um die Zeit, unser Platz auch noch rappelvoll mit Zügen von den Ölaugen. Die interessiert es nicht, ob wir unsere angemieteten Plätze nutzen können, abends steht alles voll LKW und tagsüber blockieren sie die Lücken mit ihren PKW. Ich hab also in der Schluisgrove abgesattelt und bin solo nach NMS durch den dichten Nebel geschlichen, laut Extrabreit hörend. Da hab ich dann um kurz nach 4.00 h meinen Container für Dienstag aufgenommen, den ein Kollege freundlicherweise gestern noch vorgezogen hat und bin weiter nach Kiel. Die Dose steht schon an der Abladestelle, so daß ich am Dienstag erst um 6.00 h raus muß..
Pünktlich um 5.30 h war ich dann endlich zuhause..
Um 9.00 h kommt Schwiegervater, wir wollen eine Konifere abnehmen, eine Sichtschutzwand stellen und dann hole ich den Trecker in die Einfahrt, da ist dringend eine Innenraumreinigung fällig. Danach hoffe ich, daß ich noch eine Mütze voll Schlaf nehmen kann, sonst bin ich wohl durchgehend frustriert über den Datenverlust durch den Headcrash beim Laptop-Absturz..
Apropos Extrabreit:


Extrabreit feat. Harald Juhnke – Nicht ist für imm… – MyVideo

Der letze große deutsche Entertainer zusammen mit Extrabreit. Ob barfuß oder Lackschuh, ich ziehe meinen Hut vor Dir, lieber Harald..

Ganz Deutschland..

arbeitet sich von 6.00 h bis 16.00 h den Buckel krumm. Ganz Deutschland? Nein, ein kleines Zollamt im Osten der Republik, umzingelt von Industriegebieten, widersetzt sich der gängigen Arbeitszeit.
Die beiden Schnarchnasen Zollbeamten in Perleberg haben ihr Büro von 7.45 h bis 15.45 h geöffnet und verschaffen mir dadurch eine angenehme Nacht in rümpeliger malerischer Umgebung.

Östliche Idylle

Wer das Zollamtsschild auf diesem Foto entdeckt, darf es behalten 😉

Ich lebe noch..

..hab bloß momentan irgendwie die „Rollschicht“ erwischt, sprich: Zeiten ausnutzen bis auf die letzte Sekunde, durch die Koje rollen und nach dem ersten Schluck Kaffee weiterrollen.
Stress pur, ich freue mich heute schon aufs Wochenende..
Die Schlafqualität leidet auch erheblich darunter. Gestern wollte ich abends noch schnell Zoll erledigen am Windhukkai, aber 2,5 h anstehen vom Ende der Schlange bis zum Schalter hatte ich dann keine Lust mehr. So hab ich neben dem Zollhof übernachtet und bis 22.00 h das Geklapper und Motorengedröhne ertragen. Heute bin ich schon um 18.00 verreckt und stehe an einer Kopfsteinpflasterstrasse, wo bis 20.00 h noch im Minutentakt Kollegen mit Leerchassis durchfegen. Hoffentlich nimmt das danach ab, um 4.30 rappelt mein Wecker..